Der denkwiese Sales-Guide
Erfolgreiches Verkaufen auf dem denkwiese Marktplatz
So verkaufst Du Deine Artikel erfolgreich
Der richtige Platz!
Damit Käufer die Produkte finden können, müssen sie der richtigen Kategorie zugewiesen sein und die relevantesten Artikelmerkmale aufweisen.
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Aussagekräftige Titel und Untertitel
Mit dem Titel des Angebots hinterlässt Du den ersten Eindruck beim Kunden. Er sollte den Artikel möglichst präzise beschreiben. Nutze darin unbedingt Keywords, nach denen Kunden suchen. Die Titel müssen logisch aufgebaut und vor allem relevant sein. Wichtige Produktmerkmale sind in der Reihenfolge anzugeben, in der auch gesucht wird: z.B. Thema + Produktart + Ziel
Greife auf die Möglichkeit zurück, im Produktbeschrieb zusätzliche Informationen bereitzustellen. Hier ist beispielsweise der Platz, um auf Preisreduzierungen hinzuweisen. Diese im Untertitel angerissenen Infos lassen sich später gut aufgreifen.
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Ausführliche Beschreibung
Die Beschreibung ist das wichtigste Werkzeug, um bei Kunden und Suchmaschinen gleichermassen gut anzukommen. Nutze den Platz, und greife auf Keywords zurück. Eine Keyword-Dichte um die 5 Prozent ist optimal. Den Anfang machen wichtige Informationen etwa zu Inhalt, Themen, Name des Experten usw. Danach folgen nachgelagerte Angaben etwa zu Produktmerkmalen, Zielen, Problemlösung usw.
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Bilder einsetzen
Kein Angebot ohne Bild! Mit Fotos werden Angebote für die Kunden greifbarer. Deswegen sollten die Aufnahmen auch möglichst detailliert sein (Breite zwischen 500 und 1600 Pixel). Dann kann der Nutzer später auch zoomen. Jedes weitere Bild erhöht die Wahrscheinlichkeit des Kaufes.
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Um Bewertungen bitten
Um Expert:in mit einer Top-Bewertung zu werden, muss einerseits Deine Mängelquote gering und anderseits die Antwortzeit kurz sein. Du benötigst aber auch - logisch - positive Bewertungen. Überlege eine Standardformulierung, die Du am Ende jeder Beschreibung einfügst, in denen Du die Kunden dazu ermutigst, Dich zu bewerten. Zum anderen solltest Du auch deutlich machen, dass Du bei Problemen für die Kunden erreichbar bist. Das ist auf jeden Fall besser als eine negative Bewertung zu provozieren.
Die Aufforderung, eine Rezension zu hinterlassen wird nach dem Kauf eines Produkts direkt durch denkwiese ausgelöst.
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Vermeide diese Fehler, sie kosten unnötig Geld
Schlechte Bewertungen einfach stehenlassen
Wenn Du den Eindruck hast, dass die negative Bewertung eines Kunden nicht gerechtfertigt ist oder über das Ziel hinausgeschossen wurde, kannst Du diese entfernen lassen. Oder versuche, eine Einigung mit dem Kunden zu erzielen, um eine vorherige negative Bewertung zu korrigieren.
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Mögliche Ersparnisse nicht anzeigen
Zeige auf, was der Kunden sparen kann. Ein Rabattcode oder ein sichtlich reduzierter Preis ist ein starkes visuelles Mittel, um die Kauflust zu fördern.
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Produktbeschreibungen nicht aktualisieren
Überprüfe Dein Angebot regelmässig und aktualisiere die Beschreibungen bei Bedarf. Nichts ist schlimmer, als wenn die Käufer der Meinung sind, bei Dir nicht aktuelle Artikel zu bekommen. Vielleicht passen die Artikel besser in eine andere Kategorie?
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Statistiken ignorieren
Zu jedem Artikel, den Du verkaufst, siehst Du in deinem Dashboard die Aktivitäten der Kunden. Schaue diese Statistiken regelmässig an, damit Du bei Bedarf die Beschreibung der Artikel anpassen kannst.
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Unattraktives Profil
Schaue, dass Du in Deinem denkwiese Profil sympathisch daher kommst. Finden die Kunden spannende Inhalte, die zum Kauf anregen?
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